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Pressemitteilung
Wahlkreisbüro Jutta Blatzheim-Roegler, MdL
Ab Anfang April 2014 soll die Mülheimer Moselbrücke saniert werden. Dies geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordnete Jutta Blatzheim-Roegler (Bernkastel-Kues) hervor. Die neue Verkehrsführung soll auch den Unfallschwerpunkt der Einmündungen von der Brücke auf die B53 in Mülheim entschärfen.
„Erwiesen ist, dass sich bei der Einmündung von der Brücke (L158) auf die Straße zwischen Mülheim und Brauneberg (B53) gehäuft Unfälle ereignen, meist durch Auffahren auf vorausfahrende Fahrzeuge“, so Jutta Blatzheim-Roegler. „Daher sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf.“ Erstmals 2006 sei dieser Bereich als Unfallhäufungsstelle gewertet worden. Bisher durchgeführte Maßnahmen hätten hier nicht zum erwünschten Erfolg geführt. Die Lösung des Problems soll, so geht aus der Antwort der Landesregierung hervor, nach Vorschlag des zuständigen Landesbetriebs Mobilität in Trier, der teilweise Rückbau der Verkehrsinsel sowie der Umbau zu einer abknickenden Vorfahrt sein.
Geplant ist, die Brücke unter halbseitiger Sperrung mit Ampelverkehr in beide Richtungen in insgesamt sechs Bauphasen ab April 2014 zu sanieren. Im Landeshaushalt 2014/2015 sind dafür Baukosten in Höhe von 2,4 Mio. Euro veranschlagt. Die Umgestaltung des auffälligen Knotenpunktes bei Mülheim (B53/L158) soll zuerst durchgeführt werden. In den eingeplanten zwei Jahren Bauzeit wird zu Spitzenzeiten vermehrt mit Behinderungen zu rechnen sein, eine Vollsperrung der Brücke sei jedoch nicht notwendig. „Das ist eine gute Lösung vor allem für die touristischen Betriebe und die Winzer, die damit auch in den Bauphasen umleitungsfrei ihre Weinbergen erreichen können“, zeigt sich Jutta Blatzheim-Roegler mit der nun skizzierten Lösung zufrieden.
Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>
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