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Für den eng bebauten Stadtbereich von Traben-Trarbach ist die Durchfahrt durch LKW eine große Belastung. In den kleinen Gassen ist im Grunde kein Raum für LKW-Transit über 7,5 Tonnen. Eine vollständige Sperrung des Stadtteils Trarbach scheiterte bisher vor allem an den örtlichen Gewerbebetrieben, die die kürzeste und schnellste Verbindung zu weiterführenden Verkehrsachsen wie der B 50 bevorzugt. Jutta Blatzheim-Roegler initiierte ein gemeinsames Treffen von Bürgern und dem LBM Trier, um über mögliche Lösungen zu sprechen.
Gerade im Stadtteil Trabach auf der Hunsrückseite drückt der Schuh: Hier ist schon Autofahren in der engen Bebauung eine Herausforderung, zudem belastet der LKW-Lärm natürlich die Anwohner. Eine gegründete Bürgerinitiative fordert nun die vollständige Sperrung des Stadtteils für den Schwerverkehr. Eine ausschließliche Führung des Ziel- und Quellverkehrs über Zell stellt eine Lösungsmöglichkeit dar. Dafür könnte zunächst die Beschilderung auf der B50 verbessert werden. Eindeutige Verbotsausschilderung statt empfehlende Hinweise sind eine Möglichkeit. Spätestens im Zuge der geplanten und von der Stadt und den Anwohnern dringend erwartete Sanierung der L 190 wird eine weiträumige Umleitung über Zell unumgänglich.
Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>
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