Mit großem Interesse nahm Jutta Blatzheim-Roegler an Kooperationsveranstaltung der Atlantischen Akademie mit den German-American Institutes und der Landeszentrale für politische Bildung in Mainz teil.
Einige Monate nach der Präsidentschaftswahl in den USA sind die transatlantischen Beziehungen in mehrfacher Hinsicht unter Druck geraten. Aus deutscher Perspektive stellt sich die Frage nach Erhalt oder Neuordnung der EU, Bedeutung und Struktur der NATO und dem Umgang mit Russland und der Ukraine. Wo stehen die USA in diesen Fragen? Die Vorstellung eines gemeinsamen „Westens“ in einer strategischen Partnerschaft hat über den Kalten Krieg hinaus Wirkung gezeigt. Ist die „Idea of the West“ im Niedergang begriffen? Schwächen die Kräfte der Globalisierung und ein populistischer Nationalismus die Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA dauerhaft?
Hierzu hielt Prof. Michael C. Kimmage einen Vortrag. Im Abschluss gab es eine lebhafte Diskussion.
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