Heute stellte sich der Verein HELFER sind TABU! e.V. im Landtag vor. Hierbei handelt es sich um eine Initiative, die auf Aggression und Gewalt gegen über haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden von Hilfsdiensten, Feuerwehren und Polizei in deren täglichen Einsatz aufmerksam macht. Werden diese selbst zu Opfern, ist keine Hilfe möglich, wenn die Not anderer Menschen am größten ist.
Der Verein „HELFER SIND TABU!“ wurde am 12. Januar 2018 gegründet. Mit dabei sind Vertreter der Rettungsdienstbehörde des Landkreises Mainz-Bingen, der Feuerwehr in der Stadt Mainz sowie der Hilfsorganisationen DRK, ASB, Malteser, und Johanniter und Rettungsdienst Corneli.
Der Verein finanziert Schulungen von Helferinnen und Helfern als Multiplikatoren, die gezielt und fachspezifisch in Deeskalation- und Präventionstechniken ausgebildet werden. Daneben wurde ein einheitliches Tool zur erstmalig dienstübergreifenden Erfassung von Gewaltvorfällen entwickelt, das die gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskussion über Gewalt gegen Helfer mit Zahlen und Fakten unterstützen sowie Vorfälle direkt zur Anzeige bringen soll. Ein weiteres großes Arbeitsfeld ist die Öffentlichkeitsarbeit, mit der auf die steigenden Fallzahlen aufmerksam gemacht und zu einer gesellschaftlichen Ächtung von Gewalt gegen Helferinnen und Helfern hingearbeitet werden soll.
Gerne füllte Jutta Blatzheim-Roegler einen Mitgliedsantrag aus.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Vereins: https://www.helfersindtabu.de/
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auf der Air-Base Spangdahlem
Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>
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