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Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages am 08. März hatte das rheinland-pfälzische Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration unter dem Motto „Frauen-Leben-Freiheit - Frauenrechte weltweit“ zu einer Veranstaltung im Haus der Kulturen in Mainz eingeladen. Neben einer Podiumsdiskussion sprach Tobias Lindner, Staatsminister im Auswärtigen Amt, zur auswärtigen Politik in diesen schwierigen Zeiten.
Thematische Schwerpunkte der Podiumsdiskussion waren die Ursachen für die systematische Diskriminierung von Frauen weltweit, die aktuelle Situation von Frauen in Afghanistan und im Iran sowie Möglichkeiten der Politik, die Verwirklichung von Internationalen Frauenrechten zu fördern.
Neben Frauenministerin Katharina Binz nahmen die Frauenrechtsaktivistinnen Donna Hejazi und Mona Sanati, Parastou Forouhar von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Rona Yussof-Mansury, stellvertretende Vorsitzende Afghanischer Frauenverein e. V. Hamburg, an der Podiumsdiskussion teil.
In vielen Ländern der Welt werden Frauen noch immer systematisch diskriminiert, fundamentale Rechte werden ihnen vorenthalten. So haben Frauen vielerorts einen schlechteren Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung. Nach UN-Informationen ist dies ein wesentlicher Grund dafür, dass mehr als 70 Prozent aller Frauen weltweit in Armut leben.
Musikalisch wurde der Abend von der iranischen Musikerin Azadeh Bahrami umrahmt.
Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>
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