Heute fand die Fraktionssitzung der GRÜNEN im Landtag Rheinland-Pfalz auswärtig statt. Gemeinsam mit der Europaabgeordneten Jutta Paulus besuchten die Abgeordneten den ehemaligen Westwall, der heute die größte bauliche Hinterlassenschaft der NS-Diktatur ist.
Die „Stiftung Grüner Wall im Westen - Mahnmal ehemaliger Westwall“ sichert die Anlagen und arbeitet mit ihrer Aufklärungsarbeit präventiv gegen Rechtsextremismus und für Demokratiebildung. Auch die unrühmliche Rolle von Naturschutzverbänden in der NS-Zeit ist an dieser Stelle Thema bei der Aufarbeitung.
Dafür engagiert sich das auch das GRÜN geführte Umweltministerium in Rheinland-Pfalz seit einem Jahrzehnt. Als Vertretung war Dr. Erwin Manz, Staatssekretär Ministerium für Klima, Umwelt, Energie und Mobilität, ebenfalls vor Ort mit dabei.
Der ehemalige Westwall ist ein Ort des Mahnens an den verbrecherischen Angriffskrieg des NS-Regimes im Herzen Europas. Gerade in diesen Zeiten, in denen Geschichtsvergessenheit und rechtspopulistische, nationalistische Umtriebe wieder europaweit Fuß fassen, ist wichtig, sich bewusst zu machen, was auf dem Spiel steht: unsere Freiheit, unser Frieden, unsere Demokratie!
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