Pressemitteilung

Rund 5,7 Millionen Euro: Verbandsgemeinden Kastellaun und Kirchberg profitieren von Landesförderung

Mit dem neuen Regionalen Zukunftsprogramm „regional.zukunft.nachhaltig“ fördert die Landesregierung die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Rheinland-Pfalz. Unterstützt werden dabei gezielt Kommunen in herausfordernder Lage. Auch die Verbandsgemeinden Kastellaun und Kirchberg profitieren von dem Programm und erhalten Fördergelder in erheblichem Umfang. Dazu erklärt die regionale GRÜNE Landtagsabgeordnete Jutta Blatzheim-Roegler:

“Mit dem Regionalen Zukunftsprogramm „regional.zukunft.nachhaltig“ legt die Landesregierung das nächste große Förderprogramm für die Kommunen in Rheinland-Pfalz auf. Die Verbandsgemeinden Kastellaun und Kirchberg profitieren in erheblichem Umfang von der Landesförderung. Kastellaun erhält rund 2,5 Millionen Euro und Kirchberg etwa 3,2 Millionen Euro der insgesamt 200 Millionen Euro, die vom Land zur Verfügung gestellt werden.

Uns GRÜNEN ist bei diesem Programm die Nachhaltigkeit besonders wichtig. Der Umgang mit der Klimakrise wird künftig entscheidend für eine gute Lebensqualität in unseren Dörfern und Städten. Dabei wissen die Menschen vor Ort am besten, was gebraucht und am Ende auch genutzt wird. Sei es eine Verschattung am Spielplatz, gute Abstellmöglichkeiten für Fahrräder oder der barrierefreie Ausbau von Bahnhöfen und Haltestellen. All das wird das Land mit dem neuen Programm fördern können.

Die Entscheidung, von welchen Maßnahmen die Menschen besonders profitieren, dürfen auch wir hier vor Ort treffen. Den Dialog mit unseren Bürgerinnen und Bürgern über die besten Maßnahmen für ein gutes und nachhaltiges Leben in den beiden Verbandsgemeinden sollten wir jetzt beginnen.”

Hintergrund

Rund 28 Prozent der Bevölkerung von Rheinland-Pfalz in 62 Verbandsgemeinden, einer verbandsfreien Gemeinde und einer kreisfreien Stadt können an ihrem Wohnort von dem Programm profitieren. Darüber hinaus sind fünf Landkreise antragsberechtigt, deren Kommunen allesamt ihrerseits antragsberechtigt sind. Das Land stellt für die Maßnahmen insgesamt bis zu 200 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel sind auf die Haushalte der Ministerien des Innern, des Klimaschutzministeriums und des Wirtschaftsministeriums verteilt. Das Programm wird als ressortübergreifendes Projekt durchgeführt.



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