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Donnerstag, 6. Februar, 10-12 Uhr – Infostand am Alten Bahnhof in Traben (Traben-Trarbach) mit unserer Sprecherin Anne Schabinger und unserem Direktkandidaten im Wahlkreis Mosel/Hunsrück Julian Joswig
Samstag, 8. Februar, 11-13 Uhr – Infostand in Wittlich Burgstraße/ Genussecke mit unserem Direktkandidaten für den Wahlkreis Eifel Stephan Lequen
Sonntag, 9. Februar, 11-14 Uhr – Neujahrsempfang des KV Birkenfeld im Campus Restaurant Culinaria, Campus Allee 9942, 55768 Hoppstädten-Weiersbach
Dienstag, 11. Februar, 19 Uhr – Bürgertreff zum Thema „Zukunft des Nachhaltigen Tourismus an der Mosel“ mit Julian Joswig und Ute Schneider, Gastronomin und Nachhaltigkeitsbotschafterin, im Hotel Brixiade, Uferstraße 13 in Cochem-Cond
Mittwoch, 12. Februar, 19 Uhr – Podiumsdiskussion auf Einladung der „Jugendgruppe Gonzerath - Die Besenbinner“ (zusammen mit Karina Wächter MdL CDU und Tamara Müller MdL SPD).
Sonntag, 16. Februar, 12-15 Uhr – Winterspaziergang im Nationalpark Hunsrück-Hochwald u.a. mit Julian Joswig und Dr. Erwin Manz, Treffpunkt: Wildfreigehege Wildenburg, Wildenburgerstraße 22, 55758 Kempfeld
Freitag, 21. Februar, 15 Uhr – Stadtrundgang mit Julian Joswig auf Einladung des Ortsverbands Bernkastel-Kues, Treffpunkt: Forumsplatz in Kues
Staatsministerin Katharina Binz hat im Rahmen einer Pressekonferenz das neue Projekt „Vertrauliche Hilfe nach Gewalt“ vorgestellt. Personen, die Opfer von Gewalt geworden sind, können an den Standorten der elf beteiligten Kliniken im Land eine vertrauliche medizinische Versorgung in Anspruch nehmen und Beweise gerichtsfest sichern lassen. Dazu erklärt die regionale Abgeordnete Jutta Blatzheim-Roegler:
„Bei Fällen sexualisierter oder anderer Formen der körperlichen Gewalt stammt der Täter häufig aus dem sozialen Umfeld der Opfer. Daher wollen viele Betroffene zunächst keine Strafanzeige stellen und lassen sich vielfach nicht medizinisch versorgen. Dies geschieht häufig aus Sorge, nach der Behandlung zu einer Anzeige gedrängt zu werden. Mit der vertraulichen Hilfe können sich die Betroffenen künftig an elf Standorten im Land zu jeder Tages- und Nachtzeit absolut vertraulich medizinisch versorgen lassen. Auf Wunsch werden die Spuren außerdem gerichtsfest gesichert. Den Betroffenen entstehen dadurch keine Kosten. Bei uns in Landkreis Bernkastel-Wittlich wird das Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich ein entsprechendes Angebot vorhalten. Ich danke allen Beteiligten für dieses wichtige Hilfsangebot.“
Hintergrund
Das Frauenministerium hat bereits von 2018 bis Ende 2024 das Vorgängerprojekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung“ zur Unterstützung von Gewaltbetroffenen gefördert. Dieses Projekt war jedoch ausschließlich auf sexualisierte Gewalt ausgerichtet und bot den sechs beteiligten Kliniken keine Finanzierungsmöglichkeit für die aufwändige Spurensicherung. Durch zwischenzeitliche Anpassungen des SGB V wurde die Grundlage geschaffen, unter bestimmten Rahmenbedingungen die Finanzierung vertraulicher Spurensicherungen sowohl bei sexualisierter als auch bei anderer körperlicher Gewalt durch die gesetzlichen Krankenkassen sicherzustellen.
Das neue Angebot „Vertrauliche Hilfe nach Gewalt“ arbeitet mit einem standardisierten Verfahren zur Spurensicherung, mit dem nun auch andere Spuren körperlicher Gewalt gesichert werden können. Zudem wird das Angebot von bisher sechs auf elf Standorte im Land ausgeweitet, bis Jahresende soll ein zwölfter Standort hinzukommen.
Projektstandorte
Folgende Standorte werden in diesem Jahr sukzessive geschult und dann an den Start gehen:
Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>
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