Newsletter 04/2014

Liebe Freundinnen und Freunde,


mit einem weiteren Newsletter informiere ich euch über meine Arbeit in der Region Eifel-Mosel-Hunsrück und in Mainz.

Am 02. Dezember lade ich euch alle zu einer weiteren Fahrt nach Mainz ein, bei Interesse findet ihr alles wichtige weiter unten in den Terminen.

Bei Fragen wendet euch gern an Catrin in meinem Wahlkreis-Büro, Tel. 06531-915409 oderinfo@remove-this.blatzheim-roegler.de

Gleichzeitig möchte ich euch auf die Infoveranstaltung zum Thema TTIP mit MdL Diemtar Johnen und Arndt Spahn, Agrar-Sekretär des Europäischer Verband der Landwirtschafts-, Lebensmittel- und Tourismusgewerkschaften, am  13.11.2014, ab 19.30 Uhr, Hotel Burg Landshut, Bernkastel-Kues hinweisen.

Seit geraumer Zeit stehen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) in der öffentlichen Kritik. Seit Juli dieses Jahres haben sich 230 Organisationen zur Europäischen Bürgerinitiative gegen die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA zusammengeschlossen. Das Ziel: Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA zu stoppen. Jetzt hat die Europäische Kommission sich geweigert, diese demokratische Bürgerbewegung zuzulassen. Weitergehende Informationen bietet der Gesprächsabend.  Wir freuen uns über euer Interesse!

Herzlichst,

eure Jutta.

 

Inhalte

  • Topthema: PFT-Belastung in Binsfeld & Biotonne-Dilemma in der Region Trier
  • Region Eifel-Mosel-Hunsrück
    Besuch des BioWärmeZentrums Rheinland-Pfalz
    Besuch der Cusanus-Hochschule in Gründung
    Bürgerworkshop zur Städtebauförderung des historischen Stadtbereichs in Bernkastel             
                               
                                      
  • Mainz und Fachpolitisches
    Abschlussveranstaltung Nachhaltig Mobil in Rheinland-Pfalz
    Tempo 30 in der Südpfalz
    20 Jahre Mainzer Modell zur Medizinischen Versorgung
    Besuch des Familien-Hotels Hochwald
    Vorstellung der Tourismusstudie Nationalpark Hunsrück-Hochwald                              
  • Parlamentarisches
  • Kommende Termine

 

Topthema: PFT-Belastung in Binsfeld und Biotonne für den Kreis Bernkastel-Wittlich?


Öffentliche Informationsveranstaltung zu PFT-Belastungen in Binsfeld – Untersuchungen müssen fortgeführt werden!

Auf Einladung der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) fand eine Informationsveranstaltung zur Belastung durch Perflurierte Tenside (PFT) in  Kanalisation, Bächen  und Angelgewässern von Binsfeld in der Ortsgemeinde statt. PFT sind in zahlreichen Gewässern, vor allem in der Nähe von Industrieanlagen und Flughäfen zu finden, in Binsfeld allerdings mit besonders hohen Werten. Hierzu hatte es bereits im Frühjahr eine Kleine Anfrage im Landtag (DRS 16-3469) der regionalen Landtagsabgeordneten Jutta Blatzheim-Roegler und des umweltpolitischen Sprechers der grünen Landtagsfraktion, Andreas Hartenfels, gegeben.  Im Frühsommer fand dann  auf Initiative der grünen Abgeordneten Jutta Blatzheim-Roegler und Dietmar Johnen ein Treffen mit den Bürgermeistern der anliegenden Gemeinden, Verbandsgemeinden und Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der SGD Nord vor einigen Wochen statt. Dabei wurde eine umfassende Information über die vorliegenden Untersuchungsergebnisse in einer Bürgerversammlung vereinbart.

Auf der Bürgerversammlung am 30.09.2014 wurden nun umfassend Untersuchungsergebnisse und Maßnahmeempfehlungen der Bevölkerung vorgestellt. „Das Wichtigste ist jetzt, zügig die Ursachen der PFT-Ausbringung zu finden“, so Jutta Blatzheim-Roegler. „Dass die EU mittlerweile die Nachweisgrenze von PFT drastisch verringert hat, kommt zwar fast einem Verbot gleich. So dürfen PFT-haltige Löschschäume nicht mehr verwendet werden. Ich werde in besonderer Weise den weiteren Untersuchungsprozess verfolgen. Hier sehe ich die Behörden in der Verpflichtung, auch betroffene Grundstücke Privater zu untersuchen und die Kosten dafür zu übernehmen. Die Möglichkeiten einer umfangreichen Sanierung und das Angebot an Ersatzgewässern für den Angelsport muss ebenfalls zügig geprüft werden.“

Dr. Ulrich Kleemann sowie Joachim Gerke (Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Bodenschutz der SGD), Dr. Stefan Hill (Leiter des Landesamtes für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht (LUWG) Rheinland-Pfalz), Dr. Hans-Christoph Schlichting (Amtsarzt/Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich) und weitere Experten der Behörden stellten die Situation dar und beantworteten die zahlreichen Fragen aus dem Publikum. Weitere Untersuchungen öffentlicher, aber auch privater Flächen wurden angekündigt. Ebenso soll untersucht werden, ob auch im verwendeten Kerosin (JP 8) PFT enthalten ist, dies „sei nicht mehr auszuschließen“, so ein Experte.

Binsfeld liegt in unmittelbarer Nähe des US-Militärflugplatzes Spangdahlem. Da viele Fragen im Zusammenhang mit der inzwischen in vielen Gewässern vorhandenen PFT-Konzentrationen ungeklärt sind, wurde von Umwelt-Staatssekretär eine Experten-Arbeitsgruppe eingerichtet. „Ich begrüße, dass seitens des Landes Rheinland-Pfalz mit großem Nachdruck an der Klärung des Problems gearbeitet wird“, so Jutta Blatzheim-Roegler.

Abgeraten wurde vom Verzehr von Fischen aus den Binsfelder Angelgewässer „Märchen“ sowie das Begießen von Nutzpflanzen mit Wasser aus dem ebenfalls belasteten Linsenbach. Der mit PFT belastete Klärschlamm wird von den VG-Werken Wittlich-Land mittlerweile komplett thermisch entsorgt, ein Ausbringen des Klärschlamms auf den Feldern ist auf Grund der hohen PFT-Belastung nicht mehr möglich. Ob und wann dies überhaupt wieder zulässig sein wird, konnten die Experten nicht prognostizieren. Die VG Wittlich-Land hat bereits Schadensersatz bei der BIMA (Bundesamt für Immobilienaufgaben, die das Gelände der Airbase Spangdahlem verwaltet) geltend gemacht. Kooperativ stellt sich laut Aussage der SGD-Vertreter die Zusammenarbeit mit der amerikanischen Verwaltung auf der Airbase Spangdahlem dar, auf deren Gelände die Quellen des PFT-Eintrags angenommen werden. Das Trinkwasser der Gemeinde ist hingegen in keinster Weise betroffen, weil dies aus dem Gebiet „Obere Salm“ gewonnen wird. Wann und wie eine Sanierung der betroffenen Gewässer angegangen werden kann, konnte die SGD nicht sagen. Dies sei aber das Ziel.

Hier die Kleine Anfrage (PDF) lesen 

Raus aus dem Dilemma mit derBiotonne!

Es ist ein Gesetz noch aus Zeiten der schwarz-gelben Koalition: Bundesweit soll ab 2015 die getrennte Bioabfallerfassung vorgeschrieben sein. Die jetzige große Koalition aus CDU und SPD hat diese Zielsetzung nochmal bekräftigt. Ausgerechnet die CDU in der Region Trier will dieses Gesetz nun nicht umsetzen und versucht dies zu einem landespolitischen Thema zu machen. Die grünen Landtagsabgeordneten der Region Dietmar Johnen, Stephanie Nabinger und Jutta Blatzheim-Roegler sehen jedoch die Chance, statt teurer, langwieriger Klagen und endloser Konflikte ein zukunftsweisendes Konzept zu entwickeln, mit dem die Region Trier in der Abfallwirtschaft zu einer ökologischen Modellregion wird.

Vorangestellt: Es macht Sinn, Bioabfälle zu sammeln und hochwertig als Dünger wiederzuverwerten. Damit will die Bundesregierung nun endlich ökologische Kreisläufe verbindlich und flächendeckend in Gang setzen, wie es im Prinzip bereits seit Jahrzehnten von Grünen und Umweltverbänden gefordert wird. Die Bundesländer, und damit auch Rheinland-Pfalz, sind in der Verpflichtung, das Gesetz umzusetzen. Das Festhalten der Kritiker in der Region an der Behauptung, das Konzept der Trocknungsanlage in Mertesdorf sei gleichwertig, ist wenig hilfreich. Der Beweis einer Gleichwertigkeit konnte seitens des Betreibers bisher nicht erbracht werden. Ein jahrelanger teurer Rechtsstreit, wie er nach den Positionierungen der kommunalen Gremien droht, ist wenig zielführend. Als regional zuständige Abgeordnete sehen wir uns daher in der Verantwortung, alles dazu beizutragen, was diesen Gordischen Knoten sachgerecht lösen könnte.

Unser Ziel ist, eine Fristverlängerung bis 1.1.2017 zur Umsetzung des Gesetzes zu erreichen, und wir werben daher für einen alternativen Weg aus dem Dilemma:

Wir schlagen die Schaffung einer Modellregion vor, die – nach den Erfolgen in der Energieversorgung – nun auch die Abfallentsorgung dezentral und ökologisch vorbildlich regelt. Basis dafür ist das im Aufbau befindliche Regionale Verbundsystem Westeifel, das vom Kommunalen Netzwerk Eifel (KNE) betrieben wird. Gesellschafter hier sind unter anderem der Eifelkreis Bitburg-Prüm und die Stadtwerke Trier. Am 17.10. soll das Raumordnungsverfahren für dieses bundesweit einmalige Modellprojekt eingeleitet werden.

Ausgangspunkt des Verbundsystems ist die Neuordnung der Wassergewinnung. Gebaut und mit Fördermittelzusagen in zweistelliger Millionenhöhe seitens des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums unterstützt wird ein Netz aus Hauptwasserleitungen zwischen der Oleftalsperre in der Nordeifel und der Riveristalsperre bei Trier. Die Trasse wird flankiert von Breitbandkabeln, aber auch von Strom- sowie Biogas- und Erdgasleitungen. In unmittelbarer Nähe der Biogasleitung existieren bereits jetzt 50 Biogasanlagen, die in das Netz einspeisen.

Die Bioabfallentsorgung kann ein wichtiger weiterer Baustein dieses Verbundsystems sein. Sowohl die bestehenden Anlagen wie auch eine eventuell neu zu errichtende Bioabfall-Vergärungsanlage kommen dann zum Einsatz. Gärreste werden ansonsten in ökologischer Kreislaufwirtschaft der agrarischen Nutzung zugeführt. In einer Übergangsphase wird ein detailliertes Konzept erarbeitet und permanent auf Praxistauglichkeit hin getestet und feinjustiert. Dies muss auch eine sinnvolle logistische Lösung zur Einsammlung der Bioabfälle vor dem Hintergrund der geographischen Lage kleiner Gemeinden im ländlichen Raum beinhalten. Dazu wird auch der Bioabfall aus dem Landkreis Vulkaneifel, in dem bereits jetzt auf freiwilliger Basis getrennt gesammelt wird, genutzt. Ab 1. Januar 2017 startet dann die getrennte Bioabfallsammlung in der kompletten Region Trier mit der Option, die Ergebnisse des Modellprojekts bis zur Optimierung in das Verbundsystem zu integrieren.

 

Die Vorteile dieser Lösung sind klar:

  1. Teure und langwierige Rechtsstreitigkeiten, die andernfalls seitens des Zweckverbandes Regionale Abfallwirtschaft Trier bereits angekündigt sind, werden überflüssig.
  2. Die Landwirtschaft bekommt wertvollen Dünger und Rohstoff für Biogasanlagen und wird von der Flächenkonkurrenz (Lebensmittel versus Energie; Maismonokulturen versus Grünland) entlastet.
  3. Die Biogasanlagen können kontinuierlich auf hohem Niveau betrieben werden.
  4. Es entsteht ein umwelt- und ressourcenschonender regionaler Kreislauf, in dem Abfälle zu neuer Energie verwandelt werden.
  5. Mittelständische bäuerliche Betriebe und kommunale Werke werden ökonomisch gestärkt.
  6. Die Energiewende wird wie demokratisch beschlossen und dezentral ohne industrielle Einflussnahme weiter umgesetzt.
  7. Es entsteht ein dynamisches und praxistaugliches Bioabfallsystem, das sich vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung reibungslos an künftig veränderte Rahmenbedingungen anpassen kann, ohne an Effizienz oder Rentabilität zu verlieren.
  8. Der Betrieb der MBT Mertesdorf bleibt insofern unbeeinträchtigt, als Tests vor Ort und in vergleichbaren Anlagen ergeben haben, dass er auch rein mit Restabfällen funktioniert und die Zugabe von Bioabfällen sachlich nicht zwingend ist.

 

Wir wollen diesen Lösungsvorschlag daher in die zuständigen Gremien einbringen und hoffen auf möglichst breite Unterstützung.

 

Region Eifel-Mosel-Hunsrück

Besuch des BioWärmeZentrums Rheinland-Pfalz
Im Rahmen der Aktionswoche "Rheinland-Pfalz: Ein Land voller Energie" besuchte Energieministerin Eveline Lemke zusammen mit Jutta Blatzheim-Roegler das BioWärmeZentrum in Simmern/Ohlweiler. Experten aus Forschung und Praxis stellten dort ihr Wissen vor zum Thema "Ackerholz und Kurzumtrieb". Mehr »

Besuch der Cusanus-Hochschule in Gründung
Derzeit befindet sich die Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues in Gründung. MdL Jutta Blatzheim-Roegler informierte sich bei ihrem Besuch beim Mitglied des Präsidiums, Prof. Dr. Harald Schwaetzer, und der Germanistin Petra von der Lohe aus dem Gründungsteam ausführlich über grundlegende Inhalte und den Stand des Anerkennungsverfahrens. Mehr »

Bürgerworkshop zur Städtebauförderung des historischen Stadtbereichs in Bernkastel
Die Stadt Bernkastel-Kues wurde mit dem Gebiet "Historischer Stadtkern Bernkastel" in das Bund-Land-Förderprogramm "Historische Stadtbereiche" aufgenommen. Derzeit nimmt das für die Förderung erforderliche Stadtentwicklungskonzept konkrete Formen an. Dazu stellten die Fachbüros DSK und Berdi Architekten nun erste Entwürfe vor - gleichzeitig konnten sich im Rahmen des Workshops alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in die Weiterentwicklung einbringen.  Mehr »
Gerne könnt ihr in meinem Büro die „Verwaltungsvereinbarung Städtbauförderung 2014 über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder  nach Artikel 104b des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen (VV-Stadtebauförderung 2014)“ anfordern.

Mainz und Fachpolitisches

Abschlussveranstaltung Nachhaltig Mobil in Rheinland-Pfalz
Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser und MdL Jutta Blatzheim-Roegler nahmen zum Abschluss der Aktionswoche am Aktionstag „Nachhaltig Mobil in Rheinland-Pfalz“ auf dem Kornmarkt in Bad Kreuznach teil. Nachhaltige Mobilität kann Spaß machen – ob nun mit eigenen oder Leih-Fahrrädern, E-Bikes, Bürgerbussen oder der Bahn – vielen Bürgerinnen und Bürger machten sich umweltschonend und alltagstauglich aus allen Ecken von Rheinland-Pfalz auf den Weg nach Bad Kreuznach. Mehr »

Tempo 30 in der Südpfalz
Innerörtliche Temporeduzierung aus Lärmschutzgründen auf 30 km/h - gerade in der Südpfalz derzeit ein wichtiges Thema. Jutta Blatzheim-Roegler, die verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion, besuchte diesbezüglich direkt zwei Orte in der Südpfalz - Lambsheim und Kandel. In Lambsheim wurde nach Eröffnung der neuen Ortsumgehung die Geschwindigkeit auf den innerörtlichen Gemeindestraßen auf Tempo 30 reduziert, zusätzlich gibt es derzeit eine generelle Rechts-vor-Links-Regelung. Kandel ist eine der Pilotgemeinden im Rahmen des rheinland-pfälzischen Pilotprojekts "Tempo 30 auf der Rheinstraße". Das Projekt wird gemeinsam vom Umweltministerium und vom Verkehrsministerium in Rheinland-Pfalz getragen. Mehr »

20 Jahre Mainzer Modell zur Medizinischen Versorgung

Prof. Dr. Gerhard Trabert hat 1994 das Mainzer Modell der medizinischen Versorgung zur Verbessung der gesundheitlichen Versorgung armer und wohnungloser Menschen gegründet. Zahlreiche kranke Menschen, denen der Zugang zum Gesundheitswesen aus vielerlei Gründen verstellt war und ist, konnte damit geholfen werden. Mehr »

Besuch des Familien-Hotels Hochwald

Jutta Blatzheim-Roegler besuchte das 4-Sterne Familienhotel Hochwald in Horath. Begeistert überzeugte sie sich von der Hausphilosophie, die Familienurlaub als gelungene Mischung aus eigenen und gemeinsamen Aktivitäten aller Familienmitglieder versteht. Mehr »

Vorstellung der Tourismusstudie Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Die im Auftrag des für Tourismus zuständigen Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz erstellten Tourismusstudie zum zukünftigen Nationalpark Hunsrück-Hochwald wurde heute vorgestellt. Der Nationalpark ist eine enorme Chance für die nachhaltige Gesamtentwicklung der Nationalparkregion. Mehr »

               

Parlamentarisches
Mündliche Anfragen im Oktober-Plenum
Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs in Rheinland-Pfalz
Umzug der Fachabteilung für Psychiatrie und Psychotherapie vom Verbundkrankenhaus Wittlich an den Standort Bernkastel-Kues

Drucksache 16/4070  hier Sammeldrucksache lesen

 

 

Plenarrede: AKTUELLEN STUNDE „Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Rheinland-Pfalz“ auf Antrag der Fraktion der SPD – Drucksache 16/3797 – Mehr »
Plenarrede:
AKTUELLE STUNDE „Hick-Hack um die PKW-Maut – Pläne des Bundesverkehrsministers undurchdacht und nachteilig für Rheinland-Pfalz“ auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN –Drucksache 16/3796Mehr »
Plenarrede:
Landesgesetz über den Ausgleich von Preisermäßigungen bei der Beförderung von Personen mit Zeitfahrausweisen des Ausbildungsverkehrs Gesetzentwurf der Landesregierung –Drucksache 16/3591 -  Mehr »
Plenarrede:
AKTUELLE STUNDE „Erneute Sicherheitsmängel im AKW Cattenom – sofortige Abschaltung für die Sicherheit der Menschen in Rheinland-Pfalz“ auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 16/3675–    Mehr »

         

Kleine Anfragen

               Unterbrechung der Bauarbeiten an der Moselbrücke Wolf (B 53) bei Traben-Trarbach hier lesen

Radwegeausbau im Landkreis Bad Kreuznach hier lesen
Helmpflicht für Radfahrerinnen und Radfahrer hier lesen
Barrierefreie Bahnhöfe im Landkreis Bad Kreuznach hier lesen

Lärm- und Luftbelastung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen im Bereich Speyer-Nord hier lesen

Noch ausstehende Antworten
Einstweilige Verfügung gegen Fahrdienstvermittler Uber - Drs 16/4088

 

Auswahl der Pressemitteilungen u.a.
Öffentliche Informationsveranstaltung zu PFT-Belastungen in Binsfeld – Untersuchungen müssen fortgeführt werden!
Rheinland-Pfalz: Ein Land voller Energie
Bahnlärm reduzieren - Bund darf Verantwortung nicht auf die Länder abschieben
Erweiterung des Park&Ride-Parkplatzes am Bahnhof Wittlich-Wengerohr mit fast 300.000 Euro gefördert
Hier lesen

 

Kommende Termine    

Besuch der Patenklasse der IGS Morbach in Mainz, 04.11.2014
Die 6b der IGS Morbach wurde von Jutta Blatzheim-Roegler zu einem Besuch nach Mainz eingeladen. Die Klasse und ihre Lehrer werden den politischen Alltag in Mainz und den Plenarsaal kennenlernen. Als Abschluss gibt es eine Führung im Naturhistorischen Museum Mainz.

Treffen mit dem GRÜNEN Kreisvorstand Rhein-Hunsrück-Kreis, 06.11.2014, ab 18 Uhr, GRÜNES Büro Simmern
Thema des gemeinsames Treffens soll die Zukunft der Hunsrückbahn sein.

3. Fachtagung Energiewende und Klimaschutz in Kommunen, 06.11.2014 an der FH Bingen
Die Tagung richtet sich an Kommunen/Landkreise sowie an Energieversorger, Stadt- und Gemeindewerke, Behörden, Planungsbüros sowie Verbände. Im Rahmen der Tagung werden aktuelle Entwicklungen im Bereich des kommunalen Klimaschutzes betrachtet und diskutiert. Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind in den vergangenen Jahren zu festen Bestandteilen kommunaler und regionaler Politik geworden. Mehr Informationen und Anmeldung hier

Kommunalkongress 2014, 08.11.2014, 10-17 Uhr im Mainzer Abgeordnetenhaus
Die GRÜNE Landtagsfraktion bietet zusammen mit der GARRP eine Workshop- und Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Best Practice – Beispiele Grüner Kommunalpolitik“ an. Weitere Infos findet ihr hier

                Schulbesuchstag in Bernkastel-Kues, 10.11.2014
                MdL Jutta Blatzheim-Roegler besucht gemeinsam mit MdL Bettina Brück und MdL Alexander Licht Schulen der Region. Mehr Infos hier

                Infoveranstaltung TTIP mit MdL Diemtar Johnen und Arndt Spahn, 13.11.2014, ab 19.30 Uhr, Hotel Burg Landshut, Bernkastel-Kues

Seit geraumer Zeit stehen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) in der öffentlichen Kritik. Seit Juli dieses Jahres haben sich 230 Organisationen zur Europäischen Bürgerinitiative gegen die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA zusammengeschlossen. Das Ziel: Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA zu stoppen. Jetzt hat die Europäische Kommission sich geweigert, diese demokratische Bürgerbewegung zuzulassen. Weitergehende Informationen bietet der Gesprächsabend. Eine gesonderte Einladung geht euch noch zu.

Informationsveranstaltung: Schule ohne Schüler? Strategien für den Erhalt eines wohnortnahen Schulangebots, 13.11.2014, 18:00 bis 20:00 Uhr Abgeordnetenhaus Mainz, Kaiser-Friedrich-Straße 3, Raum 101
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie die bildungspolitische Sprecherin Ruth Ratter und der Sprecher für Weiterbildung Gunther Heinisch laden ein zu einem Fachgespräch mit Wolf Kraemer-Mandeau – Leiter der Projektgruppe Bildung und Region, Bonn-Bad Godesberg.

 

Bundesdelegiertenkonferenz in Hamburg, 21-22.11.2014
Es geht um die Themen Gutes Leben, Freiheit und Außenpolitik debattieren und zudem stehen einige Satzungsänderungsanträge und die Wahl der Antragskommission auf der Tagesordnung.

                Vorlesetag 2014, am 27.11.2014
                Jutta Blatzheim-Roegler besucht die KiTa Mülheim, die Cusanus Grundschule und die KiTa in Bernkastel-Kues, um Kindern vorzulesen.

Landesdelegiertenversammlung, 29.11.2014, in Ramstein-Miesenbach
               
Besuchsfahrt mit Plenarsaalführung nach Mainz, 02.12.2014
Die nächste Besuchsfahrt nach Mainz steht auf dem Programm, geplant ist neben einem Gespräch mit Jutta eine Führung durch den Plenarsaal und der Besuch des Mainzer Weihnachtsmarkts. Eine gesonderte Einladung geht euch noch zu.

Infoveranstaltung mit MdL Andreas Hartenfels zur Stadtentwicklung Alt-Kues, 04.12.2014, ab 18 Uhr, Cusanus Geburtshaus
Auf Juttas Initiative soll es eine Infoveranstaltung zur zukünftigen Entwicklung – gerade im Hinblick neuen Baugebiet „Am Lieschberg“ in Alt-Kues geben. Eine gesonderte Einladung geht euch noch zu.

Juttas Termine sind auch tagesaktuell auf der Homepage einzusehen. 



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Aktuelle Termine

Landesdelegiertenversammlung

in Lahnstein

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Kreistagssitzung

Sitzungssaal Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

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Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>

GRUENE.DE News

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