Menü
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren!
Herr Licht, ich möchte ein Wort in Anknüpfung an Ihren letzten Satz sagen. Ihr Pech und das Pech der CDU ist doch offensichtlich, dass die Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz Ihnen nicht wirklich zutrauen, dass Sie es besser können, sonst hätten sie Sie doch vielleicht in ein Gremium hineingewählt, in dem Sie Verantwortung übernehmen könnten – in eine Landesregierung beispielsweise.
Sehr geehrte Frau Präsidentin, ich frage die Landesregierung:
Herr Minister, inwieweit wird die Landesregierung die Kommunen beim Prozess der Zusammenlegung begleiten, wenn es darum geht, dass beispielsweise in der aufzulösenden Verbandsgemeinde weiterhin Bürgerbüros bestehen bleiben oder auch – ich denke da konkret an die Verbandsgemeinde Manderscheid, die sich touristisch sehr gut auf aufgestellt hat – in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden diese erfolgreichen touristischen Strukturen auch weiterhin aufrechterhalten werden können?
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herrn!
Der ADV, die Interessenvertretung deutscher Flughäfen, hat in seiner Monatsstatistik im letzten Monat herausgefunden, dass zwischen Januar 2012 und März 2013 die Flugbewegungen in Deutschland um 10,4 % zurückgegangen sind! Wir wissen alle, dass das flugaffine Geschäft nicht mehr das boomende wie vor 10, 15 oder 20 Jahren ist.
auf Antrag der Fraktion der CDU – Drucksache 16/2258 –
Sehr geehrter Herr Präsident, verehrte Kolleginnen und Kollegen!
Der CDU geht es um Sicherheit und Leistungsfähigkeit. Wir sind einen Schritt weiter: Wir kombinieren Sicherheit und Leistungsfähigkeit nämlich auch mit Lärmschutz, Umweltschutz und Naturschutz.
(Beifall des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der SPD)
Hier vollständiges Plenarprotokoll (PDF) mit Plenarrede der Landesregierung, der SPD und der CDU nachlesen
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Gäste!
Herr Baldauf, ich war über Ihren Beitrag einigermaßen erstaunt. Ich sage einmal: Thema verfehlt.
(Fuhr, SPD: Ja! Das kann man so sagen!)
Sie haben sich hier sehr wortreich über das ausgelassen, was Sie von der Landesregierung erwarten. Ich möchte Sie einmal daran erinnern, dass auch Ihre Fraktionsvorsitzende, Frau Klöckner, das Thema „Bürgerbeteiligung“ bei jeder Gelegenheit positiv konnotiert. Ich glaube, an dieser Stelle sollte man die Gelegenheit nutzen, um auch einmal Danke zu sagen. Man sollte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mediation einen großen Dank aussprechen, vor allem denjenigen, die sich ehrenamtlich dafür eingesetzt und ihre Zeit dafür verwendet haben.
(Frau Schneider, CDU: Das war aber keine Bürgerbeteiligung!)
Wir sollten aber auch Herrn Cherdron und dem Kommunikationsteam, das ihm zur Seite stand – Team Ewen –, danken. Ich möchte auch dem Vertreter des Infrastrukturministeriums danken, der vor Ort war. Ich weiß, er ist heute hier anwesend. Vielen Dank, Herr Noll! Sie haben mit dazu beigetragen, dass es im Rahmen der Mediation möglich war, Sachargumente auszutauschen.
(Beifall des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der SPD)
Für Rheinland-Pfalz war es sehr gut, diese Mediation in dieser Form durchzuführen. Damit haben wir gezeigt, dass wir gerade die Betroffenen vor Ort ernst nehmen und es auch in der heutigen Zeit nicht ausreicht, dass die Politik par ordre du mufti irgendetwas entscheidet und den Menschen vor Ort nicht die Möglichkeit gibt, ihre guten Ideen, ihre Kritik und ihre Bedenken einzubringen.
Es hat sich gerade bei dieser Mediation herausgestellt – vielleicht möchten die Kollegen der CDU das nicht hören; trotzdem sollten Sie sich das noch einmal anschauen –, dass es eine große Gemeinsamkeit gab, zum Beispiel in Bezug auf die Transitumleitung. Dass die Menschen, abgesehen vom Ziel- und Quellverkehr, nicht mehr die Lkws durch ihre Orte fahren lassen wollen, ist eine Gemeinsamkeit.
Eine weitere Gemeinsamkeit besteht in Folgendem: Es sind insgesamt 15 Maßnahmen identifiziert worden – zum Beispiel Sicherheitsmaßnahmen, längere Auf- und Abfahrten, Kreisel, Verkehrsberuhigung und Geschwindigkeitsbegrenzungen; ich könnte noch mehr aufzählen –, bei denen es keinen Dissens gibt. Ich möchte darauf hinweisen, dass der LBM selbst diese verkehrsverbessernden Maßnahmen aufgezeigt hat. Wenn ich mich recht erinnere, sind das Maßnahmen, die in relativ kurzer Zeit durchzuführen wären und roundabout 35 Millionen Euro kosten würden.
Man muss sich schon sehr genau fragen, was dagegen ein möglicherweise vierspuriger Tunnel bedeutet, der Milliarden von Euro verschlingen wird und perspektivisch zu einer Zeit gebaut wird, in der der eine oder andere allein aus Altersgründen das grüne Bändchen nicht mehr durchschneiden kann. Wir wollen für die Menschen etwas erreichen, was sie und auch wir noch erleben können. Dafür arbeiten wir doch. Ich glaube, dass die Mediation auch insofern ein Erfolg war, als die Fronten – Herr Fuhr, Sie haben das auch gesagt – seit Jahren verhärtet waren. Diese Mediation hat auch ein Stück weit dazu geführt, dass sich die Menschen auf Augenhöhe begegnet sind. Natürlich gibt es unterschiedliche Meinungen. Wenn alle einer Meinung wären, benötigte man keine Mediation, keine Diskussion und keine Gespräche mit dem Ziel, eine Einigung zu finden.
Aber es geht doch darum, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie ich finde, bewiesen haben, dass man nicht nur den einen oder den anderen mit dusseligen Pressemitteilungen in den Senkel stellen kann, sondern dass es auch möglich ist, im gegenseitigen Respekt am Erreichen eines Ziels zu arbeiten, selbst wenn man nicht zu dem gewünschten konsensualen Ergebnis kommt.
(Frau Schneider, CDU: Was ist denn Ihre Meinung? – Fuhr, SPD: Frau Schneider, soll ich vorlesen, was Sie vor zwei Jahren geschrieben haben?)
Ich muss sagen, die Ausbaubefürworter hatten den Spatz in der Hand und haben dann leider auf die Taube geschielt. Auch ich hätte mir einen Konsens gewünscht. Aber ich finde, wir sind riesige Schritte vorangekommen, und ich bin mir sicher, dass wir jetzt auch gemeinsam mit den Betroffenen eine Entscheidung finden werden. Danke.
(Beifall des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der SPD)
Hier vollständiges Protokoll (PDF) einsehen
Verehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen.
Steigende Benzinpreise, ein höheres Klimabewusstsein und nicht zuletzt der demografische Wandel stellen eine zunehmende Herausforderung für Gesellschaft und Politik dar. GRÜNE Verkehrspolitik und auch die Verkehrspolitik der Landesregierung orientieren sich deshalb in Zukunft in eine andere Richtung und setzen auf die Stärkung der umweltfreundlichen Verkehrsträger Bahn, Bus, nicht zu vergessen die eigenen Füße und natürlich auch das Fahrrad.
(es gilt das gesprochene Wort)
Herr Ramsauers Entscheidung ist ein Schlag auf die Gesundheit der Anwohne-rinnen und Anwohner im Mittelrheintal. Lärm macht krank! Die Bekämpfung von Verkehrslärm ist daher die vordringliche Aufgabe einer modernen Mobili-tätspolitik. Wir haben am 21.März dieses Jahres – und mit wir meine ich das ganze Parlament – in Richtung des Bundes einen Maßnahmenkatalog zum Schutz der Anwohner/innen des Mittelrheintals vor Lärm eingebracht, einher-gehend mit einem Bündel von Kurz-, Mittelfrist- und Langfristmaßnahmen.
Hier Rede herunterladen (PDF)(es gilt das gesprochene Wort)
Der jüngst von der hessischen Landesregierung vorgestellte Lärmaktionsplan macht an den Grenzen zu Rheinland-Pfalz halt, der Lärm allerdings nicht. Dieser sogenannte Aktionsplan erfüllt nicht im Geringsten die Erfordernisse des Lärmschutzes. Die massiven Belastungen durch Fluglärm im Rhein-Main-Gebiet werden durch einen Aktionsplan, der keine konkreten Lärmminderungsmaßnahmen vorsieht, verharmlost. Er sieht z.B. keine Lärmminderungsmaßnahmen vor. Nicht nur das Rhein-Main Gebiet ist betroffen, der Lärmteppich zieht sich weit nach Rheinhessen und bis nach Bad Kreuznach hin. Und trifft damit das wirtschaftliche Herz von Rheinland-Pfalz: den Tourismus.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wir haben uns in diesem Haus alle und zu Recht gefreut, als das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig so geurteilt hat, wie es geurteilt hat. Es war und ist für die Antifluglärmbewegung – mit unterstützt von vielen Protesten – ein ganz großer Erfolg. Dass dieses Ergebnis ausstrahlt, hat man gesehen, als jetzt in München die Menschen es abgelehnt haben, sich weiteren Lärm an den Stadtrand zu holen. Wenn ich sage, in Mainz und München, könnte ich auch sagen, in Morbach, wo sich die Menschen dagegen wehren, dass ihr Recht auf Nachtruhe von alten Antonovs bedroht wird. Überall sieht man, die Menschen sind nicht mehr bereit, sich auf Dauer das Recht auf Nachtruhe nehmen zu lassen.
Sehr geehrte Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Zukunftsperspektiven für den Flugplatz Bitburg nehmen nun endlich gute Formen an. Das konnten wir heute Morgen aus dem Mund von Ministerin Lemke hören. Das, was in den vergangenen Jahren und vor allem in den vergangenen zwei Jahren dort abgelaufen ist, ist wirklich ein Trauerspiel. Herr Billen, Sie sitzen da und lächeln.
Wir fragen die Landesregierung:
Sehr geehrte Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Lieber Herr Bracht, Bekenntnisse lege ich ab, aber dafür gehe ich in die Kirche. Dafür muss ich mich nicht an ein Rednerpult im Landtag stellen.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste der heutigen Plenardebatte!
Am 25.02.2012 hat unsere Umweltministerin Ulrike Höfken zusammen mit ihrer Kollegin aus Hessen, Lucia Puttrich, eine Studie zur gesundheitlichen Belästigung durch Bahnlärm vorgestellt. Einige Tage später, am 01.03.2012 hat unser Infrastrukturminister Lewentz die sogenannte Ilgmann-Studie, von der schon die Rede war, vorgestellt, in der ganz klar herausgearbeitet wurde, wie hoch eine Entlastung für die betroffenen Menschen durch eine Umrüstung der Bremsen an den Waggons sein könnte.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kollegen, liebe Gäste!
Vor einem Monat hatten wir die Plenarsitzung zum Haushalt. Vor drei Wochen hatten wir die Ausschusssitzung zu dem überwiesenen Antrag. Die Kollegin Schmitt hat es richtig geschildert. Wir haben immer gewartet, ob noch etwas von der CDU kam. Es kam nichts.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen und liebe Gäste auf der Tribüne!
Wenn wir über die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur sprechen, denke ich: Es ist wichtig, dass wir zu einer neuen Mobilitätskultur kommen. Dazu gehört vor allem auch eine auskömmliche Finanzierung.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Diese Verordnung heißt wörtlich – man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen „Ver-ordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Regeln und Verfahren für lärmbedingte Betriebsbe-schränkungen auf Flughäfen der Union im Rahmen eines ausgewogenen Ansatzes (…)“ Wie schon mehrfach berichtet, liest sich das zwar erst einmal gut, aber der Teufel steckt im Detail. ...
Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste!
Ich werde jetzt nicht die Heilige Jutta machen. Jutta heißt im Übrigen „die Sanftmütige“. Ich finde, das passt auch gut. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Die regionale Bedeutung einer leistungsfähigen Rheinquerung, wie sie auch in unserem Antrag als Überschrift steht, ist uns allen ein gemeinsames Anliegen. Damit werden wir dem Willen der Anrainer, natürlich auch der Gewerbetreibenden und der Pendlerinnen und Pendler gerecht. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Abgeordnete, sehr verehrte Gäste!
Seit einigen Monaten wird vor allem die Region Trier durch Meldungen verunsichert, wonach die Deutsche Bahn plant, den Fernverkehr auf der Moselstrecke auszudünnen. Im Winterfahrplan – das ist leider schon sicher –, also ab Dezember, wird die Anbindung der Region Trier an das Fernverkehrsnetz erheblich ausgedünnt. Der Fernverkehr bleibt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Es ging eben so harmonisch hier am Pult zu. Ich habe mich sehr darüber gefreut, Herr Reichel. Sie konterkarieren das natürlich ein bisschen, liebe Kolleginnen und Kollegen von der CDU, wenn Sie kaum, dass der Kollege zu Ende gesprochen hat, noch ein paar Bemerkungen in die Richtung „Sie haben keine Ahnung“ usw. senden.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde von der CDU,
nachdem ich jetzt diesen Teil der Debatte gehört habe, kommt mir noch einmal ganz klar die Frage auf, was Frau Dr. Merkel eigentlich am Freitag hier feiern will. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren!
Der Hochmoselübergang, das Projekt. Ich weiß nicht, ob Sie dies alle so intensiv kennen. Vielleicht doch noch einmal ein paar Zahlen, damit Sie sich es wirklich vorstellen können: 158 Meter hoch, 1,7 Kilometer lang über die Mosel, 29 Meter breit. Die Pfeiler haben einen Durchmesser von 125 Quadratmeter, Einfamilienhausgröße. Ürzig liegt 700 Meter davon entfernt, Rachtig 200 Meter.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren!
Das Thema ist ernst. Mir liegt auf der Zunge zu sagen: „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Mir ist nicht ganz klar, warum Sie das Thema gestern in einer Aktuellen Stunde ausbreiten mussten und heute dazu noch einmal einen Antrag stellen. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Ernst!
Sie sollten vielleicht nicht immer alles glauben, was in der Zeitung steht. Sie haben eben angeführt, in Ihrer Zeitung hätte gestanden, der und der Standort würde geschlossen. Sie wissen vielleicht, ich lebe im Einzugsbereich des „Trierischen Volksfreundes“ mit verschiedenen Lokalausgaben. In Trier stand am Dienstag: Wird Trier geschlossen? In Bernkastel stand: Wird Bernkastel geschlossen? Alle waren völlig aufgeregt. Insofern war das vom „Trierischen Volksfreund“ geschickt gemacht, hat aber nur zur Verwirrung beigetragen. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren!
Sie haben die Aktuelle Stunde mit dem Titel „Position der Landesregierung zum notwendigen B 10-Ausbau“ überschrieben. Die Position der Landesregierung können Sie dem Koalitionsvertrag entnehmen. Da sage ich, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren!
Ich habe schon heute Mittag in der Debatte über den Fluglärm gesagt, dass es bei jeder Infrastrukturmaßnahme ganz wichtig ist, nicht nur die wirtschaftliche Komponente im Auge zu haben, sondern auch die Konsequenzen, die eine Maßnahme für die Menschen, für die Umwelt und für die Natur hat. Das gilt auch hier. Das gilt bei jeder Maßnahme, aber insbesondere gilt es bei Infrastrukturmaßnahmen, die – das ist selbst im Bundesverkehrswegeplan dargestellt worden – einen solch erheblichen Eingriff in die Natur bedeuten. ...
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren!
Auch für mich ist es ein neues Gefühl, in diesem Haus eine Rede halten zu dürfen. Ich muss Ihnen sagen, dafür habe ich lange gekämpft. Ich bin 1983 bei den GRÜNEN eingetreten. Das ist eine lange Zeit, sich auf den Weg zu machen und einen Aufbruch in neue Welten zu wagen. Jetzt freue ich mich, dass ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus der Fraktion und mit dem Koalitionspartner an einem Punkt angekommen bin, an dem wir nicht nur aufbrechen, sondern auch gestalten können. ...
Jutta unterstützt die Aktion als Patin an der IGS Morbach und am Gymnasium Traben-Trarbach. Infos hier>>
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]